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Hier finden Sie Ergänzungen und Berichtigungen zu den Fachbüchern.

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Grundlagen Gebäudehülle mit Baustoff-Lexikon
5. Auflage 2023


07.10.2024

> Seite 146: Abb. 3/306, Anpassung Text:

Abb. 3/306: Holzriegeltragwerk mit Zwischendämmung und verputzter Aussendämmung.

Der Putz als Wetterschutz muss dampfdurchlässig bleiben. Wärmespeicherung ist vom Material der Dämmung abhängig. Wenig Wärmebrücken. Luftdichtigkeitsschicht notwendig.

Grundlagen Gebäudehülle mit Baustoff-Lexikon
4. Auflage 2018


01.01.2022

> Anpassung an neue BauAV 2022

10 Ersatzseiten (PDF) herunterladen

06.05.20

> Seite 173: Anpassung Abb. 3/902, 903

Neue Abb. 3/902, 903 (6.5.20)

Grundlagen Gebäudehülle mit Baustoff-Lexikon
3. Auflage 2012

28.05.14

> Seite 191-196: Anpassung an SIA Norm 265 (Revision 2012)

Kopfdurchmesser (bei Nägel und Schrauben) dk heisst neu dh

Seite 191:

• Die Holzdicke des Verankerungsgrundes muss mindestens der Einschlagtiefe des Nagels (s) entsprechen.

>Tabelle Seite 192 (Formelzeichen und Einheiten)

>Tabelle Seite 192 ( Anwendung der Tabelle)

>Abb. 4/307 (Seite 196)


22.12.13

> Seite 193:

2.3 Nagelabstände bei Holzlatten
Definierte Nagelabstände sind wichtig, damit das Holz durch die Verdrängungswirkung des Nagelschaftes nicht spaltet. Von jeder Verbindungsstelle aus wirken Kräfte auf einen oder zwei Ränder. Dieser Rand wird mit «beanspruchter Rand» bezeichnet. Den beanspruchten Rand zu erkennen ist sehr wichtig, für ihn gelten grössere Abstände.

> Seite 195:

Schraubengrössen: Nenndurchmesser Gewinde d = 6,0 bis 12,0 mm
Verhältnis Durchmesser Schraubenschaft d1 zum Gewindeaussendurchmesser d = d1/d 0,75

> Seite 233:

Abb. 5/224: Nagel ausziehen

ℓ = 90 cm

> Seite 337:

Ökologie
Der grosse Energiebedarf von 13–16 kWh pro kg Aluminium ist dafür verantwortlich, dass es ökologisch nicht unbedenklich ist, Aluminium zu verwenden. Mit dem Einsatz von Recyclingprodukten kann der Stromverbrauch um 90–95 % reduziert werden.
Beim Schmelzen von beschichtetem Aluminium können Giftstoffe freigesetzt werden.


08.03.13

> Seite 219: Stunde ist falsch, Sekunde ist richtig!

Wärmedurchgangszahl U
Die Wärmedurchgangszahl U ist auch als Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert bekannt (früher k-Wert).
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.


26.10.12

 Seite 93: Brandschutz, Sorgfaltsplicht neu Art 17. BauAV, Art 22 neu Art. 23

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28.06.12

> Seiten 55-58: Anpassungen an BauAV (Stand 1.11.11)

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Grundlagen Gebäudehülle mit Baustoff-Lexikon
2. Auflage 2007

21.11.07

> Seite 58, Abb. 2/309: Dachfangwand < Mass ändern:
Neu 100 statt 60 cm

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Grundlagen Gebäudehülle
1. Auflage 2002

Anpassung auf Ausgabe 2007: Mit den untenstehenden Updates und Ergänzungen wird die 1. Auflage auf den Stand der 2. Auflage (2007) aktualisiert.

Besitzer der 1. Auflage haben das Recht, die neuen Seiten herunter zu laden.

> Seite 40 < Baukunde/Berechnungen: Text ergänzen

Grundformel für Platten, Ziegel, Schindeln per m2
100 cm : Lw · 100 cm : Db = St/m2*
* bei Kronendeckungen Resultat verdoppeln

> Seite 55-58 < BauAV Stand 2005 rev. 1: > neue Seiten anschauen

> Seite 76 < Spenglergang und Dachdeckerschutzwand:

BauAV Stand 2005 > neue Seite anschauen

> Seite 93-95 < Neu: Chemikalienverordnung, Neue Nummer Tox-Zentrum: Stand 2005 > neue Seite anschauen

> Seite 103 < Ermitteln der Bezugshöhe: Textkorrektur

Befindet sich der Standort eines Bauwerkes z.B. in Zweisimmen auf 950 m über Meer und in der Zone mit dem Korrekturwert +200, beträgt die Bezugshöhe ho = 950 m + 200 m = 1150 m.

> Seite 148-149 < Gummiprofil und Bilder: > Neue Seiten anschauen

> Seite 169-171 < Neu: Brandschutz: > Neue Seiten anschauen

> Seite 179-182 < Neu: Nagelverbindungen:

> Seite 183-186 < Neu: Schraubenverbind.:

> Seite 209 < Wärmeleitfähigkeit: Textkorrektur

Stoffe mit einer Wärmeleitfähigkeit unter λ 0.1 W/(m K) gelten als Wärmedämmstoffe.

> Seite 242 < Hackennagler: > Neue Seite anschauen


Baustoff-Lexikon Gebäudehülle 1. Auflage 2002

> Seite 6: <

Dichte von Holz, lufttrocken bis nass:
Nadelholz ca. 430–600 kg/m3
Laubholz ca. 700–900 kg/m3

> Seite 21 < Kehle

Sind im Steildach Kehlen auszubilden, werden Kehlbleche mit unterschiedlichen Formen verwendet. Hauptsächlich einfache Kehlbleche 5 mit zwei Umschlägen und einem Abbug, damit das Blech dem Kehlöffnungswinkel entspricht. Daneben kommen häufig Kehlbleche mit versenkter Rinne 6 oder Kehlbleche mit Stehfalz 7 zur Anwendung.

> Seite 40 <

Rohdichte von Faserzement ca. 1700 kg/m3

> Seite 49 <

Rohdichten (lufttrocken):
Fichte/Tanne 430 kg/m3
Eiche 680 kg/m3
Lärche 560 kg/m3


Fachbuch S:
Geneigte Dächer

Anpassungen 2. Auflage (2011)


>15.02.2018 Seite 104

Faustformel (alle Masse in mm):
DF = c + Lü + (1/2 Firstlattendicke) – (α · 0,3)


>15.02.2017 Seite 227

Neu: Verschärfung bei der Beanspruchung von Unterdächern:

Anwendungsbereich
INTEGRAL PLAN kann für einfach oder zweifach belüftete
Dachsysteme eingesetzt werden. Für Dachneigungen von
bis 15° ist ein Unterdach für ausserordentliche
Beanspruchungen
erforderlich. Bis 20° Dachneigung ist das Unterdach in die Rinne zu entwässern.
Für Dachneigungen über 15° ist ein Unterdach für
erhöhte Beanspruchungen oder das Swisspearl METEO-Unterdach einzubauen.

>13.02.2014 Seite 227-230

Neue Masse INTEGRAL PLAN

S_Seite_227-230_rev-2013.pdf


>03.01.2014

Streichen der Begriffe "kraftschlüssig / nicht kraftschlüssig" im Zusammenhang Konterlattenbefestigung.
Ersetzen "Befestigungsmittel" durch "Verbindungsmittel"

Seite 15, Spalte 2, Zeile 17: Durch die kleineren Nagel- oder Schraubendurchmesser können die Holzeinlagen und Konterlatten ohne Vorbohrung befestigt werden.

Seite 17, Zusatz: Die seitlichen Dachvorsprünge können bei entsprechender Konstruktion und der Unterbrechung von Konterlatten zur Belüftung beitragen.

Seite 21: Wärmedämmung zweilagig über den Sparren
Die Anforderungen an die Druckfestigkeit der Dämmung ist gering, da die Dachlasten über die gekreuzt angebrachten Holzlatten abgeleitet werden.

Seite 32:

Die Befestigung der Konterlatten erfolgt mit Verbindungsmitteln (Nägel oder Schrauben) durch das Unterdach hindurch in Teile des Dachtragwerks, z. B. in die Sparren, Grat- oder Kehlsparren.

2.8.3 Dimensionierung der Verbindungsmittel
Bei der Ermittlung der nötigen Dimension und Anzahl der Verbindungsmittel ist der Schichtaufbau in Bezug auf die Druckfestigkeit genau zu analisieren:
Befestigung bei druckfestem Aufbau
Das Verbindungsmittel liegt durchwegs in druckfestem Material mit einer Mindestdruckfestigkeit von Konterlatten (Festigkeitsklasse C24) .
Über die Dimensionierung der Verbindungsmittel geben Tabellen Auskunft, weiter sind Grundkenntnisse über Statik und Verbindungstechnik erforderlich (siehe Fachbuch G4/1-3 und G5/2).
Befestigung bei nicht druckfestem Aufbau
Bei Aufbauten, die nicht druckfeste Materialschichten enthalten, muss die Last über die Verbindungsmittel in den Sparren geleitet werden. Die Dimension und der Einbauwinkel des Verbindungsmittels, sowie die Anzahl, muss Objekt bezogen berechnet und nachgewiesen werden (Unterstützung bieten die Systemhersteller).

Die Dimension des Verbindungsmaterials wird durch die zu erwartende Belastung des einzelnen Befestigungspunktes bestimmt (siehe Norm SIA 265).
Die Resultate der Berechnungen sind so aufzubereiten (z. B. einzeichnen in Montageplan), dass die Umsetzung auf der Baustelle gesichert ist.

Abb. 1/223: Befestigung der Konterlatten (braun) in Sparren (rot); Beispiele bei druckfestem Aufbau (1, 2) und bei nicht druckfestem Aufbau (3, 4)

Seite 42: Die Haken müssen sicher mit dem Tragwerk verbunden sein.

Seite 47: Tipp: Bei Konterlattenbefestigung direkt durch die Wärmedämmung ohne Holzeinlagen können die Konterlatten zweier Dachseiten durch Metallbänder über den First miteinander verbunden werden um Schubkräfte aufzufangen, genügende Druckfestigkeit der Wärmedämmung vorausgesetzt.

Seite 61: Holzeinlagen
Der Abstand der Holzeinlagen ist bei der vertikalen Verlegung abhängig vom Sparrenabstand oder bei der horizontalen Verlegeart von der geforderten Anzahl Befestigungspunkte der Konterlatte. Die Holzeinlagen erlauben eine Last und Schub übertragende Verbindung von Konterlatten und Sparren mit Schrauben oder Nägeln. Schubhölzer an der Traufe sind in der Regel nicht mehr nötig.


>31.08.2011 Seite 17

Norm SIA 232/1 "Geneigte Dächer" tritt in Kraft

Neue Werte bei Durchlüftungsräumen!

Bitte Tabellen anpassen.


>21.02.2011 Seite 33

Nagelbestimmung und Lastberechnung

Berechnungsbeispiel so nicht mehr gültig. Haltewerte werden sich wesentlich ändern!
Abwarten, bis Norm SIA 265 überarbeitet ist (Ende 2011??)


>07.02.2011 Seite 211 (neu 100°)

Korr. Seite 211

Alle Anpassungen 1. Auflage (2004) zur 2. Auflage (2011)

Endstand 31.01.2011 (Alle folgenden Links als eine Datei herunterladen? 1.6 MB)
Teil Seite Kapitel Anpassung
alle     SIA 232 SIA 232/1, , Überdeckung Überlappung
S0 2   2. Auflage 2011. Druck: W. Gassmann AG, Biel-Bienne
  6   Zusatz: F = «Abdichtungen am Hochbau»: Fachwissen FlachdachbauerIn
S1 8 Inhalt Verschoben 2.11.3 und 4 nach 2.15 Sonnenkollektoren/Solarmodule
  12 1.4 Zusatz: Konsequenzen Kollektoreinbau
  13 2 Zusatz: Hinweis zu den Skizzen in diesem Fachbuch
Sämtliche Wärmedämmungen , Holzteile und übrigen Komponenten sind gemäss den jeweiligen Anforderungen zu dimensionieren!
  14 2.1.3 (neu) Lattendimensionen. Text neu
  17 2.3 Zusatz: Zu- und Abluftöffnungen sind so zu planen, dass deren Verschmutzung gering bleibt.
  19 2.5 angepasst: Verlegeunterlage für Luftdichtungen
  20 2.6.1 neuer Text
  24 2.7 Zusatz: Spezielle Abdichtungen
  32 2.8.1 Zusatz: Konterlatten auf nicht druckfestem Untergrund
Die Konterlattengrösse muss so bemessen sein, dass die zulässige Durchbiegung emäss Norm SIA 265 sowie die zulässige Dauerdruckbeanspruchung der darunter
liegenden Schichten nicht überschritten werden.
  33 2.8.3 angepasst: Nagelbestimmung und Lastberechnung
  35 2.9.1 Lattungen / Schalungen neue Masse.
  38 2.11.1 geändert: Konventionelle Bauweisen erlauben einen tieferen höheren U-Wert als die unter Minergie-...
  41-47   Texte verschoben, sonst keine Aenderungen
  47 2.15 Solarkollektoren/Solarmodule
S3 103   Abb. 3/107 Vermassung geändert DT d
  104 1.3.2 Formel: als Faustformel deklariert
  120  

Legende Abb. 3/210: <= tauschen in >=

  124   Legende Abb. 3/219: <= tauschen in >=
  125 2.3.9 Text: Länge der Fachweite des Deckmaterials plus einer Überlappung
von ca. 50 80 mm entsprechen.
Abb. 3/222: Steckblechlänge angepasst
  130   Abb. 3/230 neu: Lw eff. - 40 mm
  131   Legende Abb. 3/232: <= tauschen in >=
  139   Abb. 3/316 Ecken gestutzt. Legende: Abb. 3/316: Kehlanschluss auf Kehlblech, Überlappung 80 mm (1), Kehllinie (2), Anschlussstücke (a, b, c...) vgl. Abb. 3/309
  156 5.3.1 Zusatz Text Einteilen der...: Eine Einteilung ist daher in der Regel nicht machbar.
  163 6.3.2 Minus: Die seitlichen Stossfugen sind beim Beton-Pfannenziegeldach gegen oben offen.
S4    

neue Formatbezeichnung Eternit
Seiten 179, 183, 185, 188, 191, 193, 194, 195, 197, 199, 211, 212, 214, 215, 217, Zusammenstellung 272

  181 1.7.2 Die Bretter müssen markgetrennt sein und dürfen 150 mm Breite nicht überschreiten.
  193 Tabelle Mindestdachneigungen: >30° >40°.
  214  

Abb. 4/608 Masse und Überlappung korrigiert
6.3.2 Mass korrigiert:
Von der Strackortholzlänge von 240 mm dürfen dabei nur 180 mm berücksichtigt werden!
Formel korrigiert: Distanz FP/oberste Latte = 240 – 60 – ...
Verweis gelöscht ...und Abb. 4/609

  217   Abb.4/702 Überlappung 10 mm
  223 8.8 Mit Kopfnägeln
Die Schiefer werden am Kopf in der Plattenmitte mit einem Stift in die Latte oder Schalung befestigt.
Latteneinteilung: Die Schieferköpfe müssen ca. 20 mm über der Lattenoberkante liegen.
  224 8.9.1 alle Formeln (6 mal): Mass L = Schieferhöhe plus minus Schiefervorsprung....
S5 236 1.6.1 Pfettenhöhe auf 220 mm erhöht (um Verwechslung in Berechnungen zu vermeiden). Mass E neu 161 mm
  240   1. Einteilungsbreite EB bestimmen:
Gewünschte Dachbreite in mm – DR (5 Wellen) –
DL prov. (790 mm provisorisch für Endwelle) = EB ...
S7 271 1.4

Zusatz: fa = a - Db

  271 1.5 alpha DN Dachneigung: Dachneigung in Grad
    Index M MuKEn 20

keine Anpassungen

Abdichtungen am Hochbau

> 28.05.2014: Auflagen 1-3

Seite 31, Text anpassen

Standort Gasflaschen
Angeschlossene Gasflaschen min. 3 m vom Ofen entfernt aufstellen, Flaschenventile müssen jederzeit erreicht werden können.

> 08.03.2013: Auflagen 1-3

Seiten 33-34: Stunde ist falsch, richtig sind SEKUNDEN!

6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...

6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.

6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.


> 21.02.2013: Auflage 3, Inhalt Teil 5<Neue Nummerierung:

>neues Verzeichnis<

Abdichtungen am Hochbau

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6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...

6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.

6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.

> Auflage 1, Seiten 35-36 <Neues Beispiel:

Pos 4 im gedruckten Berechnungsformular ist fehlerhaft (d = 0.070 statt 0.007)
Neues Beispiel: Pos 3 (PUR) wurde auf 180 mm erhöht.

>neue Seiten anschauen<


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6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...

6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.

6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.