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07.10.2024
Abb. 3/306: Holzriegeltragwerk mit Zwischendämmung und verputzter Aussendämmung.
Der Putz als Wetterschutz muss dampfdurchlässig bleiben. Wärmespeicherung ist vom Material der Dämmung abhängig. Wenig Wärmebrücken. Luftdichtigkeitsschicht notwendig.
01.01.2022
06.05.20
28.05.14
Kopfdurchmesser (bei Nägel und Schrauben) dk heisst neu dh
Seite 191:
• Die Holzdicke des Verankerungsgrundes muss mindestens der Einschlagtiefe des Nagels (s) entsprechen.
>Tabelle Seite 192 (Formelzeichen und Einheiten)
>Tabelle Seite 192 ( Anwendung der Tabelle)
22.12.13
2.3 Nagelabstände bei Holzlatten
Definierte Nagelabstände sind wichtig, damit das Holz durch die Verdrängungswirkung des Nagelschaftes nicht spaltet. Von jeder Verbindungsstelle aus wirken Kräfte auf einen oder zwei Ränder. Dieser Rand wird mit «beanspruchter Rand» bezeichnet. Den beanspruchten Rand zu erkennen ist sehr wichtig, für ihn gelten grössere Abstände.
• Schraubengrössen: Nenndurchmesser Gewinde d = 6,0 bis 12,0 mm
• Verhältnis Durchmesser Schraubenschaft d1 zum Gewindeaussendurchmesser d = d1/d ≤ 0,75
Abb. 5/224: Nagel ausziehen
ℓ = 90 cm
Ökologie
Der grosse Energiebedarf von 13–16 kWh pro kg Aluminium ist dafür verantwortlich, dass es ökologisch nicht unbedenklich ist, Aluminium zu verwenden. Mit dem Einsatz von Recyclingprodukten kann der Stromverbrauch um 90–95 % reduziert werden.
Beim Schmelzen von beschichtetem Aluminium können Giftstoffe freigesetzt werden.
08.03.13
Wärmedurchgangszahl U
Die Wärmedurchgangszahl U ist auch als Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert bekannt (früher k-Wert).
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.
26.10.12
28.06.12
21.11.07
Anpassung auf Ausgabe 2007: Mit den untenstehenden Updates und Ergänzungen wird die 1. Auflage auf den Stand der 2. Auflage (2007) aktualisiert.
Besitzer der 1. Auflage haben das Recht, die neuen Seiten herunter zu laden.
Grundformel für Platten, Ziegel, Schindeln per m2
100 cm : Lw · 100 cm : Db = St/m2*
* bei Kronendeckungen Resultat verdoppeln
Befindet sich der Standort eines Bauwerkes z.B. in Zweisimmen auf 950 m über Meer und in der Zone mit dem Korrekturwert +200, beträgt die Bezugshöhe ho = 950 m + 200 m = 1150 m.
> Seite 148-149 < Gummiprofil und Bilder: > Neue Seiten anschauen> Seite 169-171 < Neu: Brandschutz: > Neue Seiten anschauen
> Seite 179-182 < Neu: Nagelverbindungen:
> Seite 183-186 < Neu: Schraubenverbind.:
Stoffe mit einer Wärmeleitfähigkeit unter λ 0.1 W/(m K) gelten als Wärmedämmstoffe.
> Seite 242 < Hackennagler: > Neue Seite anschauen
Dichte von Holz, lufttrocken bis nass:
Nadelholz ca. 430600 kg/m3
Laubholz ca. 700900 kg/m3
Sind im Steildach Kehlen auszubilden, werden Kehlbleche mit unterschiedlichen Formen verwendet. Hauptsächlich einfache Kehlbleche 5 mit zwei Umschlägen und einem Abbug, damit das Blech dem Kehlöffnungswinkel entspricht. Daneben kommen häufig Kehlbleche mit versenkter Rinne 6 oder Kehlbleche mit Stehfalz 7 zur Anwendung.
Rohdichte von Faserzement ca. 1700 kg/m3
Rohdichten (lufttrocken):
Fichte/Tanne 430 kg/m3
Eiche 680 kg/m3
Lärche 560 kg/m3
>15.02.2018 Seite 104
Faustformel (alle Masse in mm):
DF = c + Lü + (1/2 Firstlattendicke) – (α · 0,3)
>15.02.2017 Seite 227
Neu: Verschärfung bei der Beanspruchung von Unterdächern:
Anwendungsbereich
INTEGRAL PLAN kann für einfach oder zweifach belüftete
Dachsysteme eingesetzt werden. Für Dachneigungen von 6°
bis 15° ist ein Unterdach für ausserordentliche
Beanspruchungen erforderlich. Bis 20° Dachneigung ist das Unterdach
in die Rinne zu entwässern.
Für Dachneigungen über 15° ist ein Unterdach für
erhöhte Beanspruchungen oder das Swisspearl METEO-Unterdach einzubauen.
>13.02.2014 Seite 227-230
Neue Masse INTEGRAL PLAN
>03.01.2014
Streichen der Begriffe "kraftschlüssig / nicht kraftschlüssig" im Zusammenhang Konterlattenbefestigung.
Ersetzen "Befestigungsmittel" durch "Verbindungsmittel"
Seite 15, Spalte 2, Zeile 17: Durch die kleineren Nagel- oder Schraubendurchmesser können die Holzeinlagen und Konterlatten ohne Vorbohrung befestigt werden.
Seite 17, Zusatz: Die seitlichen Dachvorsprünge können bei entsprechender Konstruktion und der Unterbrechung von Konterlatten zur Belüftung beitragen.
Seite 21: Wärmedämmung zweilagig über den Sparren
Die Anforderungen an die Druckfestigkeit der Dämmung ist gering, da die Dachlasten über die gekreuzt angebrachten Holzlatten abgeleitet werden.
Seite 32:
Die Befestigung der Konterlatten erfolgt mit Verbindungsmitteln (Nägel oder Schrauben) durch das Unterdach hindurch in Teile des Dachtragwerks, z. B. in die Sparren, Grat- oder Kehlsparren.
2.8.3 Dimensionierung der
Verbindungsmittel
Bei der Ermittlung der nötigen Dimension und Anzahl der Verbindungsmittel ist der Schichtaufbau in Bezug auf die Druckfestigkeit genau zu analisieren:
• Befestigung bei druckfestem Aufbau
Das Verbindungsmittel liegt durchwegs in druckfestem Material mit einer Mindestdruckfestigkeit von Konterlatten (Festigkeitsklasse C24) .
Über die Dimensionierung der Verbindungsmittel geben Tabellen Auskunft, weiter sind Grundkenntnisse über Statik und Verbindungstechnik erforderlich (siehe Fachbuch G4/1-3 und G5/2).
• Befestigung bei nicht druckfestem Aufbau
Bei Aufbauten, die nicht druckfeste Materialschichten enthalten, muss die Last über die Verbindungsmittel in den Sparren geleitet werden. Die Dimension und der Einbauwinkel des Verbindungsmittels, sowie die Anzahl, muss Objekt bezogen berechnet und nachgewiesen werden (Unterstützung bieten die Systemhersteller).
Die Dimension des Verbindungsmaterials wird durch die zu erwartende Belastung des einzelnen Befestigungspunktes bestimmt (siehe Norm SIA 265).
Die Resultate der Berechnungen sind so aufzubereiten (z. B. einzeichnen in Montageplan), dass die Umsetzung auf der Baustelle gesichert ist.
Abb. 1/223: Befestigung der Konterlatten (braun) in Sparren (rot); Beispiele bei druckfestem Aufbau (1, 2) und bei nicht druckfestem Aufbau (3, 4)
Seite 42: Die Haken müssen sicher mit dem Tragwerk verbunden sein.
Seite 47: Tipp: Bei Konterlattenbefestigung direkt durch die Wärmedämmung ohne Holzeinlagen können die Konterlatten zweier Dachseiten durch Metallbänder über den First miteinander verbunden werden um Schubkräfte aufzufangen, genügende Druckfestigkeit der Wärmedämmung vorausgesetzt.
Seite 61: Holzeinlagen
Der Abstand der Holzeinlagen ist bei der vertikalen Verlegung abhängig vom Sparrenabstand oder bei der horizontalen Verlegeart von der geforderten Anzahl Befestigungspunkte der Konterlatte. Die Holzeinlagen erlauben eine Last und Schub übertragende Verbindung von Konterlatten und Sparren mit Schrauben oder Nägeln. Schubhölzer an der Traufe sind in der Regel nicht mehr nötig.
>31.08.2011 Seite 17
Norm SIA 232/1 "Geneigte Dächer" tritt in Kraft
Neue Werte bei Durchlüftungsräumen!
Bitte Tabellen anpassen.
>21.02.2011 Seite 33
Nagelbestimmung und Lastberechnung
Berechnungsbeispiel so nicht mehr gültig. Haltewerte werden sich wesentlich ändern!
Abwarten, bis Norm SIA 265 überarbeitet ist (Ende 2011??)
>07.02.2011 Seite 211 (neu 100°)
Teil | Seite | Kapitel | Anpassung |
---|---|---|---|
alle | |||
S0 | 2 | 2. Auflage 2011. Druck: W. Gassmann AG, Biel-Bienne | |
6 | Zusatz: F = «Abdichtungen am Hochbau»: Fachwissen FlachdachbauerIn | ||
S1 | 8 | Inhalt | Verschoben 2.11.3 und 4 nach 2.15 Sonnenkollektoren/Solarmodule |
12 | 1.4 | Zusatz: Konsequenzen Kollektoreinbau | |
13 | 2 | Zusatz: Hinweis zu den Skizzen in diesem Fachbuch Sämtliche Wärmedämmungen , Holzteile und übrigen Komponenten sind gemäss den jeweiligen Anforderungen zu dimensionieren! |
|
14 | 2.1.3 (neu) | Lattendimensionen. Text neu | |
17 | 2.3 | Zusatz: Zu- und Abluftöffnungen sind so zu planen, dass deren Verschmutzung gering bleibt. | |
19 | 2.5 | angepasst: Verlegeunterlage für Luftdichtungen | |
20 | 2.6.1 | neuer Text | |
24 | 2.7 | Zusatz: Spezielle Abdichtungen | |
32 | 2.8.1 | Zusatz: Konterlatten auf nicht druckfestem Untergrund Die Konterlattengrösse muss so bemessen sein, dass die zulässige Durchbiegung emäss Norm SIA 265 sowie die zulässige Dauerdruckbeanspruchung der darunter liegenden Schichten nicht überschritten werden. |
|
33 | 2.8.3 | angepasst: Nagelbestimmung und Lastberechnung | |
35 | 2.9.1 | Lattungen / Schalungen neue Masse. | |
38 | 2.11.1 | geändert: Konventionelle Bauweisen erlauben einen |
|
41-47 | Texte verschoben, sonst keine Aenderungen | ||
47 | 2.15 | Solarkollektoren/Solarmodule | |
S3 | 103 | Abb. 3/107 Vermassung geändert |
|
104 | 1.3.2 | Formel: als Faustformel deklariert | |
120 | Legende Abb. 3/210: <= tauschen in >= |
||
124 | Legende Abb. 3/219: <= tauschen in >= | ||
125 | 2.3.9 | Text: Länge
der Fachweite des Deckmaterials plus einer Überlappung von ca. Abb. 3/222: Steckblechlänge angepasst |
|
130 | Abb. 3/230 neu: Lw eff. - 40 mm | ||
131 | Legende Abb. 3/232: <= tauschen in >= | ||
139 | Abb. 3/316 Ecken gestutzt. Legende: Abb. 3/316: Kehlanschluss auf Kehlblech, Überlappung ≥ 80 mm (1), Kehllinie (2), Anschlussstücke (a, b, c...) vgl. Abb. 3/309 | ||
156 | 5.3.1 | Zusatz Text Einteilen der...: Eine Einteilung ist daher in der Regel nicht machbar. | |
163 | 6.3.2 | Minus: Die seitlichen Stossfugen sind beim Beton-Pfannenziegeldach gegen oben offen. | |
S4 | neue Formatbezeichnung Eternit |
||
181 | 1.7.2 | Die Bretter müssen markgetrennt sein und dürfen 150 mm Breite nicht überschreiten. | |
193 | Tabelle | Mindestdachneigungen: |
|
214 | Abb. 4/608 Masse und Überlappung korrigiert |
||
217 | Abb.4/702 Überlappung 10 mm | ||
223 | 8.8 | Mit Kopfnägeln Die Schiefer werden am Kopf in der Plattenmitte mit einem Stift in die Latte oder Schalung befestigt. Latteneinteilung: Die Schieferköpfe müssen ca. 20 mm über der Lattenoberkante liegen. |
|
224 | 8.9.1 | alle Formeln (6 mal): Mass L = Schieferhöhe |
|
S5 | 236 | 1.6.1 | Pfettenhöhe auf 220 mm erhöht (um Verwechslung in Berechnungen zu vermeiden). Mass E neu 161 mm |
240 | 1. Einteilungsbreite EB bestimmen: Gewünschte Dachbreite in mm – DR (5 Wellen) – DL prov. (79 |
||
S7 | 271 | 1.4 | Zusatz: fa = a - Db |
271 | 1.5 | |
|
Index M | MuKEn 20 |
Seite 31, Text anpassen
Standort Gasflaschen
Angeschlossene Gasflaschen min. 3 m vom Ofen entfernt aufstellen, Flaschenventile müssen jederzeit erreicht werden können.
Seiten 33-34: Stunde ist falsch, richtig sind SEKUNDEN!
6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...
6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.
6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.
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6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...
6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.
6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.
Pos 4 im gedruckten Berechnungsformular ist fehlerhaft (d = 0.070 statt 0.007)
Neues Beispiel: Pos 3 (PUR) wurde auf 180 mm erhöht.
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6.1.1 Wärmeleitfähigkeit λ
Masseinheit: W/(m∙K) = Watt über Meter mal Grad Kelvin (Grad Celsius Differenz)
Watt ist Leistung in Bezug auf Zeit (1 Sekunde)
λ entspricht der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht hindurch geleitet wird, ...
6.1.3 Wärmeübergangskoeffizient h
...
Der Wärmeübergangskoeffizient drückt die Wärmemenge aus, die in 1 Sekunde zwischen 1 m2 Oberfläche und der angrenzenden Luft ausgetauscht wird, wenn der Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche 1 K beträgt.
6.1.6 Wärmedurchgangskoeffizient U
...
U ist das Verhältnis der Wärmestromdichte, die im stationären Zustand durch einen Bauteil fliesst – sie entspricht also der Wärmemenge, die in einer Sekunde durch 1 m2 einer Konstruktion hindurch geleitet wird, wenn der Temperaturunterschied der beiden Oberflächen 1 K beträgt.